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manifestWenn ich’s nicht schon so oft mit eigenen Augen gesehen hätte würde ich es wahrscheinlich auch nicht glauben. Dass die Ernährung dein Leben ändern kann, meine ich. Aber ich hab’s gesehen. Wieder und wieder. Und das ist auf jeden Fall Teil des Grundes, warum ich tue, was ich tue.

„Leider“ habe ich bezüglich Ernährung keine wundersame Heilungsgeschichte, die ich persönlich durchgemacht hätte.

Manchmal denke ich, es wäre viel leichter, wenn ich dir erzählen könnte, dass ich jahrelang unter meinem Übergewicht gelitten hätte und dann etwas entdeckt hätte, das mir geholfen hat, 20 Kilo abzunehmen und mich endlich wieder wohl zu fühlen in meinem Körper. Oder dass ich meine Schilddrüse auf natürliche Weise, dank ausgewogener Ernährung und einem gesunden Lebensstil geheilt hätte. Oder sonst irgend so etwas in der Art.

Denn bei sehr vielen Trainern, Coaches und vor allem auch Therapeuten ist genau das der Grund, weshalb sie zu ihrem Beruf oder zumindest zu ihrer Spezialisierung gekommen sind – durch ihre eigene Leidensgeschichte.

Diese Leidensgeschichte hat sie auf eine Methode aufmerksam gemacht oder hat sogar dazu geführt, dass sie ihr eigenes System entwickelt haben, das sie nun an ihre Kunden weitergeben. Und das ist natürlich eine tolle und authentische Geschichte, die die Menschen sofort in den Bann zieht und auch ideale Kunden auf sie aufmerksam werden lässt.

Mein Weg

Ich bin Ernährungs-Coach geworden, weil mein Mann Roman bereits Ernährungs-Coach mit eigener Praxis war, als ich ihn kennen gelernt habe. Und im Laufe der Jahre habe ich begonnen, ihm immer mehr zu helfen bei seiner Arbeit.

Erst nur an den Wochenenden. Dann einen Tag pro Woche. Und irgendwann dann ganz.

Das Thema hat mich von Anfang an fasziniert und interessiert. Aber so richtig Leidenschaft dafür entwickelt habe ich, als ich gesehen habe, was die Ernährungsumstellung bei meinen Kunden bewirkte. Diese Wirkung ist häufig wirklich lebensverändernd!

Meine Kunden berichten mir Dinge, wie:

  • ich schlafe nachts endlich wieder
  • meine Stimmung hat sich so stark verbessert, dass ich keine Depressionen mehr habe
  • mein Arzt hat mir gesagt, dass ich meine Diabetes Medikamente absetzen darf
  • jahrelange Schmerzen sind wie weggeblasen
  • ich kann meinen Enkel mühelos die Treppe hochtragen
  • meine Mitarbeiter fragen mich, woher meine plötzliche Kreativität kommt
  • mein Sohn ist viel ruhiger geworden und seine schulischen Leistungen haben sich enorm verbessert
  • ich habe nicht nur 20 Kilo abgenommen, sondern ich habe mich auch für meinen ersten Lauf-Wettbewerb angemeldet

Ich könnte noch ewig weiterschreiben, aber ich glaube, du verstehst, worauf ich hinauswill: die Resultate meiner Kundinnen und Kunden sind ein ganz grosser Teil meines Warums. Denn ich sehe, dass meine Arbeit Nutzen stiftet, Resultate bringt und Menschen inspiriert und motiviert.

 

Zwei Meilensteine auf meinem Weg

© metabolic balance

Dr. Wolf Funfack, © metabolic balance

Ein Meilenstein auf diesem Weg war dann auf jeden Fall nicht meine Primäre Ausbildung als Ernährungs-Coach, sondern meine Weiterbildung zum medizinisch-geprüften Ernährungsberater bei metabolic balance in der Nähe von München. Es war das erste Mal für mich, dass ganz offen darüber gesprochen wurde, dass Kalorien zählen nicht zum Erfolg führt, dass es nicht nötig ist, den Grundumsatz der Kunden zu berechnen und dass Abnehmen auch tatsächlich schnell gehen darf, ohne ungesund zu sein.

Der Ansatz von metabolic balance ist, dass der Körper die richtigen Nährstoffe bekommt, die der individuelle Stoffwechsel gerade braucht. Dazu wird eine Blutanalyse durchgeführt und ein individueller Ernährungsplan erstellt.

iin_konferenz-compressorDer zweite grosse Meilenstein war meine Weiterbildung am Institute for Integrative Nutrition in New York. Dort ging es darum, nicht nur das Essen in den Fokus zu stellen, sondern neben dem Wissen um gesunde Ernährung auch den Lebensstil und Einflüsse durch Familie, Freunde, Arbeitsumfeld, Freizeitgestaltung und so weiter mit in Betracht zu ziehen. Die Zielsetzung der Schule lautet: „Our mission is to play a crucial role in improving health and happiness, and through that process, create a ripple effect that transforms the world.“ Also frei übersetzt:

„Unsere Mission ist es, eine entscheidende Rolle dabei zu spielen, Gesundheit und Freude zu verbessern und durch diesen Prozess einen Dominoeffekt zu erzielen, der die Welt verändert.“

Das klingt jetzt vielleicht ein wenig amerikanisch, aber mich hat es wahnsinnig inspiriert, auch einmal das grosse Ganze zu sehen und Teil einer Bewegung zu sein, die die ganze Welt betrifft, und nicht nur mich und mein direktes Umfeld. Wir wurden an der Schule via Fernstudium, also alles online, von Kapazitäten wie zum Beispiel Deepak Chopra, Barry Sears, Mark Hyman und Danielle Laporte unterrichtet und es hat mir die Augen dafür geöffnet, was alles möglich ist.

 

Mein Credo

essen_ist_information-compressorMein Warum vielleicht nochmals von einer ganz anderen Seite betrachtet: die Ernährung ist meiner Meinung nach eines der mächtigsten Mittel, um sich sehr schnell besser zu fühlen. Und ich bin der Überzeugung, dass viel zu wenig Menschen davon wissen.

Klar, alle nicken mit dem Kopf, wenn sie hören, dass Ernährung wichtig ist. „Ja, ja, das weiss ich!“ ist wohl einer der häufigsten Sätze, die ich in diesem Zusammenhang höre.

Aber wenn ich dann sage, dass Dinge wie hoher Blutdruck, Asthma, Gelenkschmerzen, Darmprobleme, Hautprobleme oder Heuschnupfen innerhalb kurzer Zeit deutlich gemildert werden können mit der passenden Ernährung, dann ernte ich eher ungläubige Blicke.

Oder dass dauerhaftes und schnelles Abnehmen ohne Jojo-Effekt kein Wunschdenken ist, sondern für die meisten meiner Kunden Realität.

Vor allem, wenn ich dann noch sage, dass es gar nicht so besonders schwierig ist, dass es nicht nötig ist zu hungern und auch nicht auf alles zu verzichten, was man gerne mag, dann wird die Skepsis noch grösser.

Wenn ich bedenke, dass Essen nicht einfach Kalorien sind, sonder Essen Information für meinen Körper ist, dann ändert sich die skeptische Sichtweise ganz schnell. Alles, was ich esse, landet in meinem Blut. Die Nährstoffe werden im Körper verteilt und mein Körper stellt daraus Dinge wie Hormone, Enzyme, Zellwände und Energie her. Es ist also nicht egal, was wir essen! Essen hat eine Wirkung.

Und diese Botschaft gehört verbreitet. Das ist mein Antrieb.

Aber das alles nicht verbissen und stur, ohne erhobenen Zeigefinger. Einfach und alltagstauglich, mit Spass und Leichtigkeit. Denn:

Gesundes Essen muss Spass machen, sonst ist es nicht gesund.

Für wen mach ich das alles eigentlich?

Jahresrückblick

1. Für mich – denn das Thema Ernährung ganz generell, kochen mit frischen Lebensmitteln, Rezepte suchen, Texte schreiben, Kurse geben, Vorträge halten, Menschen zuhören und unterstützen: all das macht mir einfach Spass! Ausserdem möchte ich die Dinge so machen, wie ich sie für richtig halte, und das geht manchmal am besten, wenn man selbständig ist und keinem Chef Rechenschaft ablegen muss.

2. Für dich – denn wenn du hier liest, dann suchst du nach Information oder auch einfach nach Gleichgesinnten. Meine Leserumfrage hat mir bereits zahlreiche Impulse gegeben, wofür du dich interessieren könntest und genau diese Rückmeldungen motivieren mich, dranzubleiben. Ich möchte hier nützliche Informationen anbieten, die dich weiterbringen und dir aber auch persönliche Unterstützung geben, wenn du diese benötigst!

3. Für die Gesellschaft – denn als Gesellschaft werden wir trotz all des medizinischen Fortschritts nicht gesünder, sondern immer kränker. Und ich möchte mir später nicht vorwerfen, dass ich mit all meinem Wissen nichts gemacht habe, um meinen Beitrag zur Aufklärung und Verbesserung der Lebensqualität aller zu leisten. Ich möchte Menschen inspirieren, die Gesundheit wieder in die eigene Hand zu nehmen, anstatt sie an irgendwelche externen Autoritäten abzugeben.

 

Und jetzt würde mich natürlich interessieren: was ist dein Warum? Warum interessierst du dich fürs Thema Ernährung? Ich freu mich über deinen Kommentar!

Julia Gruber

Julia Gruber

Julia Gruber ist Ernährungs-Coach, Mitinhaberin von Gruber Gesundheit und Arktis BioPharma Schweiz und Entwicklerin des Onlinekurses Darmglück. Ursprünglich kommt sie vom Hotelfach, hat also die Wichtigkeit der Ernährung als Bestandteil unserer Kultur auch von der Geniesser-Seite her erlebt. Deswegen ist ihr Motto auch: Gesunde Ernährung muss lecker sein und Spass machen, sonst ist sie nicht gesund. Sie kocht gerne, liebt ihre Aufenthalte in Mallorca und ist ganz allgemein ein umgänglicher und fröhlicher Mensch.

31 Kommentare

  • Nicole Bailer sagt:

    Liebe Julia,

    Ich begleite dich und deine Arbeit nun schon viele Monate aber dieser Artikel ist für mich der beste 🙂

    So deutlich und klar wie diese Botschaft ist, bleiben keine Fragen offen.

    Zum Thema Ernährung habe ich eine persönliche Geschichte. Seit nunmehr gut 7 Jahren habe ich diverse Nahrungsmittelnunverträglichkeiten und Essen

    • Julia Gruber sagt:

      Liebe Nicole
      vielen Dank für dein Feedback, das freut mich sehr zu lesen!
      Mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten haben wir in in unserer Praxis auch oft zu tun, ich weiss, was das bedeutet!
      Da hast du dich auf jeden Fall intensiv mit deiner Ernährung auseinandergesetzt!
      Liebe Grüsse
      Julia

  • Andrea Beck sagt:

    Hallo Julia,
    als wir uns kennengelernt haben, war ich auf dem Weg den Sinn einer guten Ernährung zu begreifen. Heute weiß ich aus dem alltäglichen Praxisbetrieb wie wichtig und sinnvol eine gesunde Ernährung ist. Es setzt mich immer wieder in Erstaunen wenn ich sehe wie Pat. die zu mir kommen, manchmal „nur durch eine Ernährungsumstellung“ relativ schnell eine Besserung ihrer Beschwerden erfahren. Sei es durch Lebensmitteltestung über ProImmun, sei es durch Umstellung der Zusammensetzung von KH,F und EW oder sei es die Sensibilisierung auf Farbstoffe, Konservierungsstoffe und Co. Ich weiß inzwischen, das die Ernährung eine Hauptrolle für unsere Gesundheit spielt und deswegen ist alles was mit Ernährung zusammenhängt für mich hochinterressant. Schon allein zum Wohl der Pat. kann man meines Erachtens bei keiner Therapie die Ernährung außen vor lassen.
    Selbstverständlich lese ich deine Beitrage gerne und nehme auch gerne alle neuen Infos an.
    Lieber Gruß
    Andrea

  • Julia Gruber sagt:

    Liebe Andrea

    Es ist so toll, dass du als Heilpraktikerin das in deiner Praxis auch so erfährst, wie zentral die Ernährung fürs Wohlbefinden ist. Deine Patienten profitieren bestimmt unheimlich von deinem grossen Wissen!

    Ich freue mich sehr, dass wir immer noch in Kontakt sind und bedanke mich ganz herzlich für deinen netten Kommentar hier!

    Alles Liebe und hoffentlich bis bald mal wieder
    Julia

  • Martina sagt:

    Eine „Wundergeschichte“ kann ich bieten. Ich habe jahrelang mit Migräne zu tun gehabt – irgendwann wollte ich mal wieder abnehmen und habe es mit GLYXX – quasi kohlenhydratfrei – probiert. Das Abnehmen hat funktioniert, und ich habe viele neue Lebensmittel entdeckt.

    und merkte irgendwann, dass meine Migräne weg ist!

    inzwischen esse ich längst wieder Kohlenhydrate – ich nasche viel zu gerne, liebe Obst, und mal eine Pizza, junge neue Kartoffeln, ein feines Nudelgericht oder frisch gebackenes Brot dürfen gerne sein.

    wenn ich es eine Weile übertreibe, merke ich es dezent, aber störend im Kopf, was sofort wieder aufhört, sobald ich meine Kohlenhydrate zügle.

    Sicher nicht für jeden Migräniker eine Lösung, aber ein klarer Hinweis, dass Nahrung viel mit dem Körper machen kann.


    ein anderes Beispiel: wie gesagt ich liebe Obst – und meine Figur ist nach dem Abnehmen (ca. 25 kg) recht stabil auf diesem Niveau, dennoch schaue ich inzwischen kritisch, wenn sich mal 2 oder 3 kg mehr anfinden.
    Also: eine Freundin meinte, bei dem vielen Obst mit seinem Zucker muss das ja passieren.

    in den letzten Wochen ergab es sich, dass ich maximal ein Stück Obst am Tag hatte, aber intensives Kompensationsessen betrieb -> die Waage vollzog das sofort nach – habe schlagartig für viel Obst am Tag gesorgt und die Waage (und Figur) sind wieder auf dem Weg zu meinen befriedigenden Standard.

    wenn also Obst oder irgendeine andere Nahrung dafür sorgen, dass es mir gut geht, ich gut drauf bin, mich gesund fühle und ich meine Figur in einer für mich guten Range halte, dann ist es mir unwichtig, ob das viel Zucker ist oder nicht.

    jeder Ersatz (außer geröstetem Gemüse, dass muss ich unbedingt alternativ ausprobieren!!!) wirkt sich viel schlimmer aus.

    ach so, nicht jede Alternative: meine neueste Variante statt Süßigkeiten: lecker Erdnusscream!

    bitte nicht schreien, dass das so viel Fett wäre – stimmt, aber Nüsse sind gesund, diese Creme hat 97% Erdnüsse, in den restlichen 3% kann nicht so viel Schlimmes sein – und mehr als ein bis drei TL brauche ich davon nicht – bei vergleichbarer Nährstoffaufnahme bin ich bei Schokolade noch lange nicht glücklich oder fertig.

    ja, Nahrung macht viel mit meinem Körper und damit auch mit mir

    • Julia Gruber sagt:

      vielen Dank für die tolle Rückmeldung, Martina, und deine persönliche Geschichte. Das ist bestimmt für viele sehr motivierend zu lesen!

      Migräne kann tatsächlich sehr viel mit der Ernährung zu tun haben und ich würde dabei auch zuerst an den Zuckerstoffwechsel denken, von dem her ist die Reduktion von schnellen Kohlenhydraten auf jeden Fall zumindest erfolgsversprechend.

      Das mit dem Erdnussmus finde ich super! Es gibt aber tatsächlich auch 100%iges, zum Beispiel von Rapunzel. Auch mal ausprobieren kannst du Mandelmus (das schmeckt auch leicht süsslich) oder – das klingt jetzt vielleicht etwas befremdlich – einen Löffel Kokosfett. Das hilft super gegen Süsshunger, gibt Energie und hält satt.

  • sagt:

    seit ich das mit dem Zucker gelesen habe, esse ich weniger Süsses – oder mal 3 Datteln, wenn es mich wieder mal „packt“

    Süsskartoffeln auch batate genannt sind äusserst gesund und sind zu Gemüse wunderbar (Ohne Salz schmecken sie super)

    Das mit dem Ofen heute ist eine gute Idee, ich selbst liebe es auch, mein tägl. Gemüse im Steamer zu machen, da schneidet man alle Gemüse in Stücke , Kein Wasser! Nur Kokosoel oder OlivenÖl , ganz wenig auf dem Boden.
    Da schmecken die Gemüse wieder wie bei Oma frisch aus dem Garten…

    Mit lieben Grüssen, E°

    • Julia Gruber sagt:

      Vielen Dank für die Rückmeldung, das sind ganz tolle Tipps, vielen Dank!

      Ja, Süsskartoffeln sind tatsächlich toll, weil sie ja auch süss schmecken und so auch ein wenig diesen Heisshunger auf Süsses stillen können.

      Und das Gemüse aus dem Steamer schmeckt mir auch sehr gut!

      liebe Grüsse zurück 🙂

  • Heidi Kneller sagt:

    Liebe Julia,
    ich bin noch eine ganz neue Leserin deiner Webseite. Und finde deine Aussage, dass Essen Information ist super. Mein Intresse an Ernährung hat mit ethischen Gründen begonnen. Da bin ich Vegetarierin geworden. Da ich einfach Fleisch gestrichen habe und nicht wirklich gut Bescheid gewusst habe, ging es mir dann plötzlich schlecht. Dann lernte ich die bedarfsorientierte Ernährung nach Tönnies kennen. Dadurch ging es mir besser. Gut geht es mir erst seit ich auch Nahrungsergänzungen nehme und zwar pflanzliche von Ringana.
    Mit meiner Blutgruppe 0 habe ich dann auch experimentiert und wieder Fleisch gegessen.Meine Frage ist jetzt, wieviel KH brauche ich für die Verstoffwechselung von Fleisch? Und das mein Fleischkonsum mich nicht übersäuert?
    Freue mich auf deine Antwort
    liebe Grüsse
    Heidi

    • Julia Gruber sagt:

      Liebe Heidi

      Herzlich Willkommen als neue Leserin!

      Du brauchst keine Kohlenhydrate, um Fleisch zu verstoffwechseln. Aber es macht sicherlich Sinn, Kohlenhydrate in Form von Gemüse und Obst zum Fleisch zu essen. So schnell übersäuerst du nicht, wenn du Fleisch isst, wichtig ist, dass du mit genügend Nährstoffen und vor allem auch Mineralien versorgt bist.

      Meine Faustregel ist: die Hälfte des Tellers sollte aus Gemüse bestehen, ein Viertel Eiweiss (tierisch oder pflanzlich) und eventuell ein Viertel Stärkebeilage, das muss aber nicht unbedingt sein.

      Hilft dir das ein wenig weiter?
      Liebe Grüsse
      Julia

  • Katharina sagt:

    Liebe Julia,
    dazu habe ich eine klare Antwort: die Umstellung meiner Ernährung auf TCM-Ernährung (Traditionelle Chinesische Medizin) hat meine schwere Neurodermitis zuerst verbessert und inzwischen ganz geheilt! Daher habe ich die Ausbildung zur Ernährungsberaterin nach TCM gemacht und erlebe, wie meine KundInnen bei allen möglichen Beschwerden profitieren – von Kopfweh über Verdauungsprobleme bis zu Energiemangel. Es ist wunderbar und bereitet mir viel Freude!
    Schön, dass du ebenfalls deinen Weg gefunden hast, mit Ernährungswissen zu helfen. Ich lese gerne bei dir mit – über den Tellerrand schauen ist immer gut. 😉
    Liebe Grüße,
    Katharina

    • Julia Gruber sagt:

      Liebe Katharina

      das ist so schön zu lesen, wie du deine Neurodermitis dank Ernährungsumstellung losgeworden ist, und dass so viele KundInnen nun von deiner Erfahrung profitieren können.
      Ich freu mich sehr, dass du mitliest 🙂

      Viele liebe Grüsse
      Julia

  • Wolfgang Breuer sagt:

    „Gemüse im Ofen rösten“: wir haben Super-Erfahrungen damit, Auberghinen/Zucchini/Lauch häufig als Basis, aber kombinierbar mit vielen anderen Gemüsen, Anreicherung durch geeignete Nüsse (mit wichtigen Ballaststoffen), dem Erfindungsreichtum sind keine Grenzen gesetzt.
    Wenn man die letzten 5 Minuten noch z.B. Saibling(Forellen)-Filets dazulegt (vorher gut mit trockenen Gewürzen bestreut) ist das Essen komplett.

    • Julia Gruber sagt:

      Danke für den Erfahrungsbericht, und das ist ein guter Hinweis mit dem Fisch! Ich versuche auch, den heissen Ofen gleich auszunutzen und noch etwas anderes mitzubacken!
      Freut mich immer zu lesen, wenn jemand mit Erfindungsreichtum und Begeisterung an die Sache geht!

  • Elke Kaiser sagt:

    Liebe Julia,

    ich hab dich als sympathisch und ehrlich kennen gelernt und deine Artikel sind immer tolle Denkanstöße gewesen, meine Ernährung zu ändern.

    Wenn ich ganz ehrlich bin: Ich wiege zu viel, aber ich kümmere mich überhaupt nicht drum. Meistens bin ich mit meinen Gedanken bei meinen Kunden, und wie ich neue finden kann.
    Ums Essen kümmere ich mich wenig.
    Mein Mann kauft sich was er mag, und ich esse mit, oder wenigstens Kartoffeln und Gemüse. Wir mögen nur selten das Gleiche, und mir ist es zu aufwändig, zwei Sachen zu kochen.
    Was auf den Tisch kommt, wird gegessen. Wie früher.

    Mir gefällt sehr, dass du so fröhlich und wohlwollend rangehst, ohne Dogmen.
    Ich überlege grade, was wohl passiert, wenn ich anfangen würde, anders zu essen.
    Vielleicht krieg ich noch Spaß an der Sache…?
    An die unterschiedlichen Essen bin ich ja schon gewöhnt.
    Was wäre eigentlich, wenn mein Mann auch mitmachen wollte? Essen wir dasselbe oder unterschiedlich?

    Danke dir!

    Herzliche Grüße
    Elke

    • Julia Gruber sagt:

      Liebe Elke

      vielen Dank für deine Nachricht und das Kompliment, ich freue mich sehr darüber! Dass du mit den Gedanken viel bei deinem Geschäft und deinen Kunden bist kann ich übrigens sehr gut nachvollziehen 😉

      Ja, ich kann mir sehr gut vorstellen, dass du tatsächlich Spass am Gesund-Essen und Gut-für-dich-Sorgen kriegen könntest. Dein Mann kann gerne mitmachen, das heisst überhaupt nicht, dass ihr das gleiche essen müsst. Ich gebe keine fixen Ernährungspläne vor, sondern nur Prinzipien und Richtlinien, was jeder dann daraus macht ist jedem selber überlassen.

      Liebe Grüsse
      Julia

  • Daria sagt:

    Liebe Julia,

    Ich beschäftige mich schon seit meinem 15. Lebensjahr mit dem Thema Ernährung, denn ich habe eine dieser „klassischen“ Leidensgeschichten hinter mir. Mit 18 habe ich 82 kg bei 1,67 gewogen und habe es dank guter Ernährung auf 57 kg hinuntergeschafft. Sportlich bin ich auch geworden und habe das Laufen zu meiner Leidenschaft machen können.
    Als meine Schwester anfing Ökotrophologie zu studieren, habe ich das Thema vor 1,5 Jahren wieder neu für mich entdeckt. Ich lese und beschäftige mich sehr viel damit und lerne das erste Mal, was es bedeutet, sich gesund zu essen. Nicht schlank sein, sondern schlank und gesund. Denn abgenommen habe ich mithilfe von Kalorienzählen. Schwachsinn, weiß ich heute. Das hat zwar zur Gewichtsabnahme beigetragen, aber nicht dazu, dass mein Körper gesund wurde. Süßigkeiten und Gemüse – das war meine Ernährung der letzten Jahre.
    Leider bin ich letztes Jahr dann auch noch an Bulimie erkrankt – das Schlankheitsideal ständig vor Augen. Da ich endlich aus diesem Kreislauf ausbrechen möchte und vor allem gesund werden will, habe ich angefangen, mich möglichst wissenschaftlich über das Thema zu informieren.
    Nach „Eat to live“ von Dr. Fuhrmann, der „China Study“ von Dr. Campbell und auch so wunderbaren Praxistipps von Internetseiten wie deiner weiß ich nun, dass man sich gesund essen kann. Bzw. auch krank. Unglaublich, wie unser Essverhalten unseren Dopamin- und Serotoninhaushalt beeinflusst. Und vegane Küche zu entdecken, macht auch noch richtig Spaß!
    Ich bin sehr optmitistisch, dass ich das mit dieser Hilfe schaffen kann.
    Über einen Beitrag zu Essstörungen bzw. den Beitrag eines gesunden Essverhaltens – neben der psychologischen Aufarbeitung – würde ich mich (und bestimmt auch viele andere) sehr freuen.
    Ansonsten: Danke für die tolle Website!!!

    Liebe Grüße,
    Daria

  • Daniela Seiberth sagt:

    Hallo Julia,

    ich lebe auf Zakynthos, einer insel im ionischen Meer, also in Griechenland. Entgegen aller Vermutungen ist das mediterrane Essen extrem fetthaltig und ich habe nach Schwangerschaften und e tun extrem zugenommen. Seit Januar 2014 habe ich bisher 24 kg abgenommen mit WW. Dies ist auch nichts anderes als eine Ernaehrungsumstellung bzw. ein Deutlichmachen dessen, was man eigentlich isst. Ich komme mit diesem System extrem gut klar und die Gewichstsabnahme hat mir sehr geholfen. Ich kann mich besser bewegen und habe weniger koerperliche Probleme. Ausserdem habe ich wieder den Einklang mit mir selbst gefunden. Auch wenn ich mich jetzt staendig frage, wie ich mit diesen ueberschuessigen Pfunden ueberhaupt leben konnte. Ich bin ein Genussesser und habe oftmals Phasen, in denen ich esse ohne zu denken. Ein geregelter Tagesablauf hilft mir dabei, meinen Essensplan einzuhalten. Ich habe auch Chia Samen im Haushalt ueber die Du auf Facebook schreibst. Leider kann man hier nicht alles bekommen an Zutaten, die ich gerne haette, deswegen bestelle ich oft ueber das Internet. Mich interessiert Dein Blog auch deswegen, weil ich es wichtig finde, mich mit anderen auszutauschen. Das hilft mir extrem, am Ball zu bleiben. Vielen Dank.

    • Julia Gruber sagt:

      Hallo Daniela

      Wow, 24 kg, das ist ja super, gratuliere! Es freut mich, dass du für dich ein System gefunden hast, das gut funktioniert und das dir auch liegt. Das ist nämlich wirklich wichtig!

      Schön, dass du dich mit uns austauschen möchtest, wenn du magst dann komm auch gerne in unsere Facebook Gruppe Erfolgsteam Ernährung.

      Liebe Grüsse nach Griechenland!
      Julia

      • Daniela Seiberth sagt:

        Hallo Julia,

        vielen Dank. Ich bin auch soeben der Gruppe beigetreten. Vielleicht bekomme ich es ja langfristig hin, meinen Kindern ebenfalls eine gesunde Ernaehrung naeherzubringen. Freue mich auf den Austausch.

        LG
        Daniela

  • Hildegard Herzog sagt:

    Hallo Julia,

    Ich bin noch ziemlich neu hier, und lese mit großem Interesse auf dieser Seite.
    Aus gesundheitlichen Gründen habe ich vor ca 8 Wochen angefangen meine Ernährung umzustellen.
    Habe begonnen alles tierische weg zu lassen und es geht mir schon viel viel besser .
    Noch längst nicht perfekt aber ich habe nach 1 Woche schon Veränderung gemerkt, und werde auf alle fälle dranbleiben.
    Mit dem abnehmen das klappt noch nicht so ganz aber ich hoffe das ich das auch noch schaffe, immerhin 3 kg sind weg aber 20 warten noch drauf zu verschwinden.
    Ich freue mich sehr hier noch viele gute Tipps zu lesen.

    Liebe Grüße

    Hilde

    • Julia Gruber sagt:

      Hallo Hilde

      ist das nicht Wahnsinn, dass du schon nach einer kurzen Woche positive Veränderungen gespürt hast? Das finde ich eben so toll, es geht wirklich schnell!

      Und 3 kg sind doch schon einmal gut, einfach dran bleiben, das ist kein Wettrennen, sondern ein langfristiges Projekt 🙂

      Schön, dass du hier bist und ich hoffe auch, dass du gute Tipps findest hier!

      Liebe Grüsse
      Julia

  • Martin sagt:

    Liebe Julia,
    vielen Dank für deine Geschichte.
    Ich habe vor 2 Jahren angefangen mich mit mir und meiner Gesundheit zu beschäftigen. Mit 37 landete ich von jetzt auf gleich im Krankenhaus mit Vorhofflimmern und Herzrythmusstörungen, niemand konnte mir sagen woher oder warum ich dies hatte. Es wurde ein kleiner Eingriff gemacht und alles war wieder ok. Auf meine Frage ob es am Übergewicht oder meiner 60 Std. Woche als Betriebsleiter eines privaten Kantinenbetreibers lag, konnte und wollte mir keiner beantworten. Als ich nach dem Eingriff in eine Reha kam wurde mir einfach nur noch ein Beta Blocker verschrieben. Nachdem ich so froh war die ganzen Medikamente absetzen zu können, war ich wenig begeistert wieder Chemie in mich reingeben zu müssen.
    ich fing an mein Leben zu ändern, neuer Job anderes Umfeld und dann kam die Ernährung dran. Durch eine Vitalstoff unterstützte Stoffwechselkur habe ich binnen 5 Monaten fast 30 kg verloren. Ich kann wieder 2 Treppen hoch laufen ohne nach Luft zu schnappen, meine Blutwerte sind wieder richtig gut. Und das alles ohne Verzicht, Plackerei und ohne zu hungern. Seither beschäftige ich mich viel mit der Ernährung und dem Zusammenhang zwischen Gesundheit und Essen. Es ist unglaublich wie sehr unser essen Einfluss auf die Gesundheit hat.
    Es ist so wichtig diese Botschaft weiter zu geben, dafür danke ich Dir auch.
    Durch die Ernährung kann sich so sehr das Leben verändern und verbessern, die Folge davon sind eine andere Denkweise, Freude, Ausgeglichenheit. Das führt wiederum dazu das Bewegung und Sport sogar anfängt Freude zu machen, und durch diese positive Veränderung verändert sich das ganze Umfeld. Mehr Zufriedenheit, Dankbarkeit einfach eine positive und anziehende Ausstrahlung.
    Liebe Grüße
    martin

    • Julia Gruber sagt:

      Lieber Martin

      vielen Dank, dass du deine Geschichte hier mit uns teilst! Du kannst so stolz auf dich sein, dass du den Warnruf deines Körpers nicht nur wahrgenommen hast, sondern drauf gehört hast und deinen Lebensstil entsprechend umgestellt hast!

      Ich freue mich sehr für dich, dass du einen Weg für dich gefunden hast, der leicht zu gehen war und erst noch so tolle Resultate gebracht hat!

      Und dein Beispiel zeigt sehr eindrücklich, dass Nahrung nicht nur unser Äusseres verändern kann, sondern auch unser Denken und unsere Stimmung.

      Schön, dass du das hier aufgeschrieben hast!
      Liebe Grüsse
      Julia

  • Pingback: Symposium der Dt. Gesellschaft für Paläoernährung
  • Sabine sagt:

    Hallo Julia,
    Bin eben auf deine Seiten gestossen und freue mich sehr darüber! Beschäftige mich seit langem mit den Wechselwirkungen von Sport, Ernährung und Wohlbefinden, alldieweil ich bisher nur die sportliche Seite stets durchgezogen habe und damit wenigstens verhindert habe, durch meine exzessiven Süssigkeiten-Frust-Fressgelage immens zuzunehmen.Alles weitere blieb blanke Theorie, obwohl ich bei einer veränderten Ernährungsweise sofort die positiven Auswirkungen spürte, fiel ich stets in mein altes Muster. Stressiger Tag – traurig – Süßes! Nun habe ich eine 3-wöchige Ayurveda-Kur hinter mir und das war tatsächlich erleuchtend 🙂 Ich habe 3 Mal am Tag ausgewogen , lecker und gesund gegessen und kam 5 kg leichter nach Hause. Dort bekommt man unmittelbar mit, wie sehr die Nahrung auf den Körper und die Psyche wirkt, wie individuell das ganze ist und wie sehr das doch in der westlichen Welt unterschätzt wird. Das Essen ist bei einer solche Kur bzw. Lebensweise ein wichtiger Teil des gesamten Heilungs- und Entgiftungsprozesses, ein bedeutender Teil des Lebens.Nun bin ich hoch motiviert, mich auch im Alltag weiter damit auseinanderzusetzen und den Vorgang der Nahrungsaufnahme anders zu betrachten und vor allem der Zubereitung meiner Nahrung mehr Raum zu geben. Ich denke, dabei kann mich dein Blog wunderbar begleiten, unterstützen und motivieren. Ich freu mich drauf!
    Liebe Grüße
    Sabine

    • Julia Gruber sagt:

      Liebe Sabine
      Vielen Dank für deinen Kommentar und deinen eindrücklichen Erfahrungsbericht!
      Ich freu mich sehr, wenn mein Blog dich auf deinem Weg ein wenig unterstützt!
      Alles Liebe
      Julia

  • Martina M. sagt:

    Hallo Julia,
    zuerst mal ein großes Lob für deine tolle Seite. Die Themenbehandlung finde ich super und dein neutraler-kritischer Blick auf die Dinge ist genau das, was man braucht!
    Ich bin 27 Jahre alt. Vor ca 5 Jahren wurde das Hashimoto-Syndrom bei mir festgestellt, mit dem es mir mal mehr und weniger gut geht. Im Juni 2014 kam außerdem die zirkumskripte Sklerodermie (Morphea) dazu, unter der ich vor allem aus optischen Gründen aber auch aufgrund der Einschränkungen (Taubheitsgefühle usw.) sehr leide.
    Ernährung hat mich schon immer interessiert, zum Glück wurde auch in meinem Elternhaus großer Wert auf gesunde, möglichst unbehandelte Kost gelegt. Seit Januar 2015 beschäftige ich mich mit Paleo und nach anfänglichen Ausnahmetagen bin ich seit einer Woche 95% paleo. Ich erhoffe mir dadurch Verbesserungen und beobachte viel. Außerdem sollte 3 kg purzeln, was bisher leider trotz vielem Ausdauersport (45-60 Min laufen, fünfmal die Woche) noch nicht klappt. Ich versuche, positiv zu bleiben 🙂 Auf jeden Fall ist mir dein Blogg eine große Hilfe und Unterstützung und deine Idee mit der Umfrage zeigt, dass du uns auch weiterhin mit tollen Beiträgen u.a. erfreuen wirst. Danke!

    Grüße Martina

  • Christiane Fischer sagt:

    Guten Abend liebe Julia,

    vor ca. einem Jahr hatte ich eine total schmerzhafte spontane Magengeschwüroperation. Ich hatte zwar schon immer diese Stuhlgangprobleme und nach den Mahlzeiten irgendwelche Bauchdruckprobleme (Blähungen), dachte aber immer, es ist normal.

    Nun weis ich mittlerweile, dass es unnormal war bzw. ist. Nach der OP wollte ich am liebsten nie wieder etwas essen, da ich mich davor ja eigentlich gesund ernährt hatte, dachte ich.

    Also suchte ich mir eigenständig eine Heilpraktikerin/Ernährungsberaterin. Sie hat mir sofort viele Fragen gestellt, mich untersucht, bei mir Akkupunkturen gemacht und mich total liebevoll in Punkto einer bzw. meiner speziellen Ernährung beraten. Wir haben uns dann auch wirklich erst voneinander verabschiedet, als ich bereit dazu war, es war echt wunderbar.

    Ich war so pö a pö an die drei Monate arbeitsunfähig und habe mir so gedacht, wenn ich jetzt nichts radikal ändere, folgt eine zweite OP. Ich hatte solche Angst davor, im Krankenhaus hatte ich genügend Menschen mit vielen OPs und schlimmeren fortgeschritten Beschwerden gesehen, dass ich es also einfach ändern wollte und auch tat.

    Das schöne daran ist, dass ich mein geliebtes Porridge mit wärmenden Gewürzen immer noch unheimlich gern zubereite und esse. Mir macht es einfach Spaß meine Zeit am Herd zu verbringen und einfach im Topf zu rühren. Gedanken kommen und gehen, es ist herrlich und so einfach.

    Ja und nun bin ich dem Ayurveda begegnet, lerne weitere einfache Varianten kennen, setze die für mich stimmigen um und würde mich gern einen Teil meines Lebens diesem Mysterium Ernährung bzw. ganzheitliche Gesundheit verschreiben. Das Wundervolle an meiner Veränderung ist dieses Wohlfühlen, ich möchte wieder Leben und mein Leben genießen. Und dann begegnen mir Menschen mit ähnlichen Problemen, die ich hatte und ich lasse sie an meinem Wissen teilhaben.

    Danke & Herzensgedanken von Christiane

    • Julia sagt:

      Danke für deinen Erfahrungsbericht, Christiane! Schön, dass du deinen Weg gefunden hast und noch schöner, dass du dein Wissen an andere weitergibst und sie so auf ihrem Weg unterstützt!

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