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Egal, was wir Gutes für uns selber tun: manchmal passiert es, dass wir es nicht schaffen, die neuen Gewohnheiten dauerhaft durchzuziehen. Deshalb habe ich den Trainer Ralf Gabler gebeten, uns in einem Gastartikel ein paar Gedankenanstösse zu diesem Thema zu geben. Hier geht’s auch schon los:

 

Ralf_Gabler_Kopf-compressorEin herzliches Dankeschön an Julia Gruber, für die Gelegenheit zu diesem Gastartikel hier auf ihrem Blog. Nur ganz kurz, damit du weißt wer hier schreibt:  Mein Name ist Ralf Gabler, ich bin Heilpraktiker, (Hypnose) Coach und Trainer für Menschen, die in die zweite Runde ihres Lebens gehen (Ralf Gabler – Runde 2). Dranbleiben und neu starten sind zwei wichtige Themen meiner täglichen Arbeit. Ich möchte dir hier gern das Thema „Dranbleiben“ aus meiner Sicht etwas näherbringen.

 

Versagen erlauben!

Ganz einfach: Du musst dir das Versagen, den Break, erlauben! Ich kann förmlich hören und fühlen wie es jetzt in dir arbeitet. „Versagen erlauben?“ Was soll denn das heissen und vor allem: „Wie soll mir das dabei helfen an etwas Wichtigen dranzubleiben?“

Lass uns das kurz zusammen durchgehen und beleuchten. Wenn du dranbleibst und durchhältst ist alles in Ordnung und wir brauchen uns nicht zu unterhalten. Stimmt doch, oder? Die Variante „Ich schaffe es durchzuhalten“ ist die Wunschversion. Aber auch die Wunschtraum-Variante bleibt in der Realität oft ein unerreichbarer Traum. Genau an dem Punkt sollten wir also ansetzen, wenn du etwas erreichen willst, wenn du weiterkommen willst. Wir gehen an den Punkt an dem du deinen Vorsatz, oder deine Vorgabe noch nicht dauerhaft umgesetzt hast. Du hast dir einen Break von deiner Umstellung gegönnt. Jetzt kommt der obere Satz für dich ins Spiel. Macht nichts!  Breaks sind in Ordnung.

Dranbleiben

Der Break um Dranzubleiben

Warum? Ganz einfach – du hast bereits eine bestimmte Zeit, vor dem Break, etwas durchgezogen. Jetzt hast du dir eine kurze Unterbrechung geleistet. Aber eine Zeitlang ist es dir bereits gelungen etwas durchzuziehen. Was du bereits einmal geschafft hast schaffst du wieder. Vielleicht sogar kürzer, oder auch diesmal länger. Mach dir keine Vorwürfe, mach einfach wieder weiter. Mach nach deiner Unterbrechung einfach weiter wie vor der Unterbrechung. Als hätte es die Unterbrechung nicht gegeben. Mach einfach weiter. Du bist nicht mehr am Anfang. Du hast vor der Unterbrechung Erfahrungen gesammelt. Erfahrungen, die es dir beim nächsten Versuch bereits etwas leichter machen werden.

 

Du kannst es wieder

Fang nochmal an. Du hast es bereits ein Mal (oder häufiger) geschafft mit etwas anzufangen. Du hast es eine bestimmte Zeit durchgezogen. Dann gab es eine Unterbrechung. Nach der Unterbrechung ziehst du es wieder weiter durch. Ganz einfach. Eine Unterbrechung ist nicht das Ende! Es ist eine Unterbrechung, ein (notwendiger) Zwischenschritt.

 

Vielseitig und Bunt

Das Leben ist nicht gleichförmig und eintönig. Das Leben ist bunt und vielseitig. Du hast das Recht auf Abwechslung. Es spricht auch nichts dagegen  zwischendurch etwas auszuspannen. Innehalten, reflektieren, Atem schöpfen. Um dann mit neuer Kraft auf das Ziel zuzugehen. Du weisst, was dir gut tut, was du willst. Dennoch ist es schwer alte Muster langfristig zu ändern. Denn in Stress- und Belastungssituationen fällt jeder Mensch in gewohnte Muster zurück.

 

Kein Problem

Du siehst: Kein Problem! Du konntest das Gewünschte bereits mindestens ein Mal für einige Zeit durchziehen, du kannst das wieder tun! Noch besser, noch länger. Was einmal geklappt hat funktioniert auch wieder. Du verstehst was ich meine?

Es ist kein Problem etwas was du durchziehen willst zu unterbrechen. Solange du nach der Unterbrechung wieder anfängst weiter auf das ursprüngliche Ziel zuzugehen. Sei freundlich zu dir. Erlaube dir das Versagen. Fang danach wieder von Neuem an! Jedes Mal wieder. Jedes Mal auf`s Neue. Kein Problem.

 

Regelverstoss – Cheat-Day

Du kannst das sogar auf die Spitze treiben um den Erfolg zu bekommen, den du dir wünscht. Bau den Break vorsätzlich ein. Cheat-Day (Beschiss Tag) nennst du das. Ein Mal in der Woche verstösst du mit voller Absicht gegen die neuen Regeln. Bewusst tust du all das, was die neuen Regeln nicht erlauben würden. Tobst dich einen Tag aus. Tust das Unerlaubte. Machst einen aktiv geplanten vorsätzlichen Pausentag. Um danach wieder in dein neues System zurückzugehen.  Denn die Unterbrechung ist nicht schlimm. Es wäre nur schade wenn du nach der Unterbrechung nicht weitermachst. Gib dir den Cheat-Day, wenn du ihn brauchst! Ein Ausbruch zwischendurch kann dir auch dabei helfen deinem Ziel näherzukommen.

 

Mach weiter – Bleib dran

So schaffst du es an etwas dranzubleiben. In dem du dir das Versagen, den Break erlaubst und danach wieder von neuem startest. Es gibt immer eine „Runde 2“ und es ist nie zu spät es erneut zu versuchen. Vertrau mir! Du schaffst das.

Ich hoffe ich konnte dir klarmachen wie wichtig es ist, daß du dir einen Break erlaubst. Um danach wieder weiterzumachen. So wirst du Stück für Stück dein Leben ändern. Von Break zu Break, Von Runde zu Runde näher zu dem Ziel welches du erreichen möchtest.

 

Und jetzt bist du dran! Wie hältst du das mit dem Dranbleiben? Hast du eine Strategie, die dir besonders hilft dabei? Oder hast du eine Frage dazu? Dein Beitrag in den Kommentaren unter diesem Bericht hilft jedem anderen Leser dabei, sein Ziel ein kleines bisschen besser zu erreichen. Hinterlasse eine Antwort und trage zur Diskussion bei!

Julia Gruber

Julia Gruber

Julia Gruber ist Ernährungs-Coach, Mitinhaberin von Gruber Gesundheit und Arktis BioPharma Schweiz und Entwicklerin des Onlinekurses Darmglück. Ursprünglich kommt sie vom Hotelfach, hat also die Wichtigkeit der Ernährung als Bestandteil unserer Kultur auch von der Geniesser-Seite her erlebt. Deswegen ist ihr Motto auch: Gesunde Ernährung muss lecker sein und Spass machen, sonst ist sie nicht gesund. Sie kocht gerne, liebt ihre Aufenthalte in Mallorca und ist ganz allgemein ein umgänglicher und fröhlicher Mensch.

35 Kommentare

  • Alois Wohlfahrt sagt:

    Hallo Ralf,

    sehr guter Artikel. Daß das Versagen ein Teil vom Siegen ist, das habe ich auch erst spät kapiert. Ich kann mich an viele Situationen in meinem Leben erinnern, wo ich mir selbst im Wege stand, weil ich meinen eigenen Ansprüchen nicht gerecht wurde. Wo ich also, nach eigenem Maßstab, versagt hatte.

    Vielleicht macht das ja auch die Gelassenheit der Menschen aus, die in Runde 2 sind? Umwege erhöhen die Ortskenntnis, ist so ein Spruch, der dazu passt. Wichtig ist, nicht mein Ziel zu verlieren, da darf ich auch mal einen Umweg, eine Erfahrung machen.

    Herzliche Grüßes

    Alois

    • Julia Gruber sagt:

      Hallo Alois, das mit der Gelassenheit muss man sich wohl tatsächlich mit der Erfahrung erst verdienen 🙂 Danke für den guten Input!

    • Ralf sagt:

      Hallo Alois,

      danke für deinen Kommentar und den schönen Spruch, der perfekt zum Thema passt. Und ja, ich denke auch, dass eine gewisse Erfahrung und damit verbundene Reife die Menschen ruhiger und gelassener macht.

      Umwege sind immer OK, denn vorher weißt du nie, wozu der Umweg hinterher möglicherweise wichtig und gut war. Der direkteste Weg ist auch nicht immer der schnellste.

      Herzliche Grüße
      Ralf

  • Sandra Heim sagt:

    Super Artikel, vielen Dank Ralf und Julia!

    Eine tolle Erinnerung daran, dass man mit sich selbst nicht so hart ins Gericht gehen darf, wenn das Dran-bleiben stockt. Man kann viel schneller weitermachen, wenn man es leichter nimmt und das Versagen als Teil des ganzen Prozesses akzeptiert.

    In meinem Büro habe ich ein Zitat eingerahmt: „Gewöhne Dich ans Versagen, dann beginnst Du zu gewinnen.“ In diesem Sinne, ganz liebe Grüße 🙂

    Sandra

    • Julia Gruber sagt:

      Was für ein tolles Zitat, Sandra! Ich glaube auch, ein bisschen mehr Selbst-Liebe kann oft nicht schaden…

    • Ralf sagt:

      Hallo Sandra,

      der Spruch ist wirklich gut. Passt auch hervorragend. Ich würde ihn allerdings gern etwas abwandeln: „Akzeptiere das Versagen, dann beginnst du zu gewinnen.“

      Würde mir so besser gefallen, da ich so eine Aversion gegen „Gewohnheiten“ habe. Gewöhnung hat für mich immer ein wenig mit „nicht mehr bewusst wahrnehmen“ zu tun. Ich halte es aber für ausserordentlich wichtig ständig aufs Neue bewusst zu sein. Ich denke du verstehst wie ich das meine.

      Vielen Dank für deinen anregenden Beitrag zu diesem wichtigen Thema!

      Herzliche Grüße
      Ralf

  • Philippe Martin sagt:

    Super Artikel – da ist alles gesagt – ich könnte bei allen Statements unterschreiben!
    Nach über einem Jahr „Umstellung“ habe mich meine Gewohnheiten automatisiert, sodass ich gar nicht mehr lange überlegen muss, was mir gut tut. Den Begriff Cheat Day finde ich etwas negativ – da gefällt mir „Schlemmertag“ besser…;-)

    Griessli, Philippe

    • Julia Gruber sagt:

      Hi Philippe, ich finde das so toll, was du erreicht hast!! Ich hoffe, du bist mächtig stolz auf dich 🙂 Ich bin es jedenfalls schon! Und ob du es Cheat Day, Schlemmertag, Schummeltag, Ausnahmetag, wie auch immer nennst – Hauptsache, du kommst gut damit klar!

    • Ralf sagt:

      Hallo Philippe,

      freut mich, wenn der Artikel deine Zustimmung findet und das „System Schlemmertag“ für auch dich passt. Bleib dran und mach was draus.

      Herzliche Grüße
      Ralf

  • Andreas Suppan sagt:

    Hallo Julia, Hallo Ralf,

    den Cheat Day erlaube ich mir auch. Allerdings nur einmal im Monat….da ist dann Fastfood Tag angesagt und es gibt lecker Burger. Das hilft mir den Rest des Monats brav zu bleiben.

    Ralf,
    deine Aversion gegen Gewohnheiten verstehe ich nicht. Ich bin der Meinung Motivation lässt dich mit einer Sache beginnen, wenn es aber zu Gewohnheit wird bleibst du dran da es dir dann nicht mehr schwer fällt. So lang die Gewohnheit eine positive Gewohnheit ist, bin ich der Meinung spricht nichts dagegen.
    Und alles immer und ausschliesslich bewusst wahrzunehmen kann meiner Meinung auch ziemlich anstrengend werden.

    A bisserl Autopilot schadet meiner Meinung nicht.

    Liebe Grüße
    Andi

    • Julia Gruber sagt:

      Guter Punkt, den du da bezüglich Gewohnheiten machst, Andi. Ich bin gespannt, was Ralf antworten wird 😉

    • Ralf sagt:

      Hallo Andreas,

      danke für deinen Kommentar und für vor allem für deine Nachfrage zu den Gewohnheiten.

      Ja, ich sehe Gewohnheiten durchaus kritisch. Denn Gewohnheiten können sehr gefährlich sein. Gewohnheiten machen träge, verhindern die aktive Auseinandersetzung mit der aktuellen Situation. Du tust dann Dinge aus Gewohnheit und nicht, weil du dich gerade jetzt in Anbetracht der aktuellen Situation genau dafür entschieden hast.

      Ich halte Gewohnheiten nicht per se für schlecht. Sofern du deine Gewohnheiten sehr regelmäßig und häufig auf den Prüfstand stellst und hinterfragst. Dann ist es aber auch keine Gewohnheit und kein Autopilot mehr.

      Ich merke, der Platz hier reicht nicht ganz, das in der Breite zu erklären, die dieses Thema sicher verdient hat. Ich werde das in einem meiner nächsten Artikel in meinem Blog mal angehen. Danke für die Anregung!

      Herzliche Grüße
      Ralf

      • Andreas Suppan sagt:

        Hallo Ralf,

        da bin ich ja beruhigt wenn du Gewohnheiten nicht per se schlecht findest. Ich stimme dir zu, das man selbstreflektiert sich selbst und seine Gewohnheiten regelmässig überprüfen soll.
        Aber ich für mich hab für mich gelernt, dass Gewohnheiten die gut für mich sind und keinen negative Auswirkung auf andere haben auch bei behalten werden dürfen.

        Um im fliegerischen zu bleiben, während Start und Landung wird manuel geflogen und auf Reiseflughöhe darf durchaus der Autopilot übernehmen und mich entlasten.

        Liebe Grüße
        Andi

  • Karin sagt:

    Julia, Ralf – ein großartiger Artikel!
    „Es gibt immer eine Runde 2“ – das bringt es genau auf den Punkt.
    Einer meiner Mottos ist auch „Never give up“. Man weiß nie genau, wann der große Durchbruch kommt.

    Aber ich finde, wenn das Ziel groß und klar genug ist, wenn ich genau weiß und fühle, wo ich hin will und vor allem WARUM ich das will, dann ist der Weg dorthin meistens viel leichter.

    Oder es so zu halten wie Felix Gottwald, von dem ich gehört habe als er für Olympia trainiert hat: Ich muss nicht die nächsten 4 Jahre trainieren und durchhalten. Immer nur HEUTE.

    Bis bald,
    Karin

  • Daniel Zwyssig sagt:

    Julia & Ralf – einfach guter Newsletter! Wenn ich was wirklich erreichen will – dann beginne ich dies zu kommunizieren und die Ziele bei meinen Freunden bekannt zu machen… Sollte ich den Fokus „verlieren“ werde ich darauf angesprochen…
    Öfters denke ich auch – jeder Tag bringt wieder neue Chancen zum Anfangen:
    Höre nie auf – anzufangen! Fange nie an – aufzuhören!

    • Ralf sagt:

      Hallo Daniel,

      danke für dein tolles Feedback. Freut mich, wenn dir der Artikel gefällt.

      Vielen Dank für deine Unterstützung, denn tatsächlich ist es sehr oft hilfreich das Umfeld einzubinden wenn du an deinem Ziel dranbleiben willst. Auch deine beiden Schlagsätze zum Schluss fassen das Ganze noch mal so richtig knackig zusammen. Super!

      Herzliche Grüße
      Ralf

    • Julia Gruber sagt:

      Hi Daniel, super Hinweis, dass du deine Ziele auch deinen Freunden erzählst. Wichtig dabei scheint mir, dass ich meine Ziele nur wirklichen Freunden erzähle, die mich auf positive Weise unterstützen und nicht irgendwelchen Bekannten, die dann eventuell versuchen, meine Ziele schlecht zu reden. So mache ich’s jedenfalls. Ich gehe sozusagen an die Öffentlichkeit damit, aber nur an einen ausgesuchten Kreis.

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  • Vasilij sagt:

    Lieber Ralf,

    toller Artikel 🙂

    Versagen: Sich los-sagen. Dieses Synonym gefällt mir sehr gut. Sich „los-sagen“ (oder „los-lassen“) ist für viele Menschen mental nicht zugänglich. Warum? Weil sie ihr Leben lang „getrimmt“ wurden, Ziele zu erreichen, die sie sich gesteckt haben. „Mach es so und so und so, dann erreichst du das Ziel, und wehe du erreichst es nicht!“

    Bei manchen funktioniert diese Gedankensweise ja durchaus; Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass diese Weise bei den meisten eher nicht oder nicht gut genug „funktioniert“.

    Erreicht man das Ziel nicht (z.B. nach dem Abnehmen das Gewicht langfristig zu erhalten), dann ist man enttäuscht (natürlich über sich selbst, gibt das aber lieber nicht zu und schiebt es auf die äusseren Umstände ab > Keine Zeit, falsches Abnehmen-Programm, Familie… etc.).

    Dein Ansatz gefällt mir sehr gut. Einfach mal „los-lassen“ und „OK“ zum „Versagen“ sagen. Diesen Augenblick beobachten, ihn gut-heissen (weil es ja zum eigenen Ich gehört, daher keine Ablehnung gegen sich selbst aussprechen), bildlich vielleicht das Versagen als sich selbst sehen und sogar „in den Arm nehmen und trösten“ (ja, du darfst dieses Gefühl jetzt haben, ich verstehe dich, du bist sicher bei mir, es ist ok)…

    …um dann weiter zu machen. Sich selbst sagen: „So, mein Lieber, wir haben beide schon vieles erreicht. Jetzt machen wir dort weiter, wo wir zuvor aufgehört haben: Abnehmen und dann den Weg finden das Gewicht langfristig zu halten. Du hattest jetzt deine Zeit, ich habe sie dir gern gelassen. Ich möchte jetzt gern meine Zeit haben und weitermachen. Auf geht’s!“

    🙂

    In diesem Sinne, herzliche Grüsse, Vasilij

    • Ralf sagt:

      Hallo Vasilij,

      danke für den unterstützenden Kommentar. Ich habe auch lange Zeit mit der Zielerreichung gehadert. Ich bin schon ein Typ, der notfalls auch mal auf „biegen und brechen“ arbeitet. Ist aber manchmal nicht gut, eben weil etwas dabei „biegt und bricht“.

      Die Erfahrung, sowohl bei mir als auch bei meinen Klienten, hat mir dann das Gleiche aufgezeigt, was du oben auch beschreibst. Oftmals geht es eben nicht mit einem Anlauf. Dann ist es genau wie du schreibst wichtig, locker auf dem bisher Erreichten aufzubauen. Egal wie wenig das vielleicht gefühlt auch sein mag. Immer wieder aufs Neue. Irgendwann bist du trotzdem am Ziel.

      Vielen Dank für deine Unterstützung und deinen Zuspruch.

      Herzliche Grüße
      Ralf

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  • Lissy sagt:

    Hallo Julia, hallo Ralf,
    der Artikel hat mich angespornt immer weiter zu machen und nicht aufzugeben. Danke dafür! 🙂
    Herzliche Grüße
    Lissy

  • Laura Krok sagt:

    Hallo. Ich wollte kurz nachfragen wie das mit dem dranbleiben in Zeiten der Corona-Krise geht? Vielleicht haben Sie einen Tipp?

    • Julia sagt:

      Hallo Laura, womit hast du denn besonders Mühe in der Corona Krise? Dann kann ich dir gerne einen Tipp geben!
      Liebe Grüsse
      Julia

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