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In dieser Folge beantworte ich drei Podcast-Hörerfragen, und zwar:

  • Was kann man tun bei der Diagnose Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa oder Psoriasis?
  • Wie kann man durch gesunde Ernährung sein Immunsystem natürlich stärken?
  • Wie kann man zunehmen, obwohl man viele Nahrungsmittel nicht verträgt

 

Die Antworten auf diese Fragen haben eine gewisse Ähnlichkeit, denn in allen Fällen empfehle ich eine darmgesunde Ernährung und einen darmgesunden Lebensstil.

Und doch gibt es Aspekte, die je nach Fragestellung noch zusätzlich in Betracht gezogen werden können.

 

Generell gilt: Ruhe bewahren, nicht den Mut verlieren und eine Zweitmeinung einholen

 

Frage 1: Was tun wenn ich eine Diagnose bekomme, wie z. B. Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa, Psoriasis usw.?

Diese Frage habe ich mehrfach gestellt bekommen und darum habe ich gedacht, es ist jetzt Zeit diese einmal zu beantworten.

Die ‚gute Nachricht‘ dabei ist, dass diese Krankheiten in irgendeiner Form mit dem Darm zu tun haben. Der Darm ist unsere Wurzel, unser Zentrum, unsere Mitte und die meisten chronischen Erkrankungen haben etwas mit dem Darm zu tun. Das heißt, es gibt Möglichkeiten, die relativ einfach und relativ schnell funktionieren. Deswegen ist mein erster Tipp bei solch einer Diagnose: erstmal Ruhe bewahren und nicht in Panik verfallen. Zieh (metaphorisch gesehen) die Vorschaubrille auf und denke dir ‚Mmh, interessant. Was will mir das sagen? Wie könnte ich diese Situation angehen?‘. Verliere nicht den Mut! Mache dir positive Gedanken.

Lass dir die Diagnose gut erklären. Schau ob es wirklich gut abgeklärt wurde. Wenn du ein seltsames Gefühl hast würde ich empfehlen, dir eine Zweitmeinung einzuholen und auf jeden Fall ist es wichtig dass du einen Arzt hast, dem du vertrauen kannst. Das wäre förderlich, um dich wieder zu beruhigen.

 

 

Achte auf eine darmfreundliche Ernährung und auf einen gesunden Lebensstil

 

Setz den Darm in den Fokus und frage dich, was du ihm Gutes tun kannst. Ich habe die Darmglück-Formel entwickelt, worüber ich auch schon eine Podcast-Folge gemacht habe. In dieser Formel geht es darum, das ganze aus drei verschiedenen Blickwickeln anzugehen. Einerseits von dem Mindset, von der Art wie ich denke, vom Unterbewusstsein aus, aber auch von meinem Warum und von meinen Zielsetzungen aus.

Die nächste Säule ist die darmfreundliche Ernährung und auch die Einnahme von Probiotika, Präbiotika – solchen Dingen. Alles, was ich meinem Darm Gutes tun kann. Die dritte Säule des ganzen Konzepts ist sich den Lebensstil anzuschauen. Das Thema Stress ist ganz wichtig, was einen direkten Zusammenhang mit dem Darm hat. Wenn du das Thema von diesen 3 Seiten angehst, hast du eine gute Chance eine schnelle Verbesserung zu erzielen!

Wie gesagt, das sind alles begleitende Maßnahmen, die du zur ärztlichen Therapie hinzunimmst. Lass dir nicht sagen, dass Ernährung nichts mit deiner Erkrankung zu tun hat! Vom Darm her würde ich dir immer empfehlen, dass du auf jeden Fall deinen Körper und dein Immunsystem unterstützt, indem du für eine gute Darmgesundheit sorgst.

 

 

Warum eine umfangreiche Stuhlanalyse, eine „Mikrobiomanalyse“ so hilfreich ist

 

Eine weitere Sache, die du tun kannst, ist eine Mikrobiomanalyse in Erwägung zu ziehen. Es ist eine Stuhlanalyse wo man schaut, wie es im Darm bzgl. guter und schlechter Bakterien, Pilzen, Parasiten und Entzündungen aussieht, ob es Hinweise auf einen durchlässigen Darm gibt uvm.. Auch darüber habe ich schon mehrfach gesprochen.

Der Vorteil einer Mikrobiomanalyse ist, dass wenn man etwas gemessen hat, die Motivation der Umsetzung sehr viel höher ist – wenn man schwarz auf weiß sieht was im Darm nicht stimmt, ist man mehr bereit etwas zu tun.

Der zweite Vorteil ist, wenn man sieht wo der Hase im Pfeffer liegt, gibt es uns Hinweise wo man bzgl. der Ernährung nochmal hinschauen sollte. Bzgl. Probiotika und Präbiotika kann man besser aussuchen, welche Mittel man zur Hilfe nimmt. Jetzt habe ich das Thema Ernährung nur kurz gestreift – ich würde dir bei einer chronisch-entzündlichen, oder autoimmunen Erkrankung empfehlen, dich über darmfreundliche Ernährung zu informieren.

 

 

Wertvolle Tipps zur darmfreundlichen & antientzündlichen Ernährung: vermeide Milch und Weizenprodukte

 

Du findest im Podcast einige Folgen, die darüber berichten. Ich kann dir ein paar Hinweise geben, worauf du sofort achten kannst, ohne lange nach Informationen zu suchen:

Grundsätzlich versteht man unter einer darmfreundlichen und antientzündlichen Ernährung, dass man sich von natürlichen Nahrungsmitteln ernährt und keine industriell gefertigten Produkte zu sich nimmt. Man sollte nur 3x täglich essen und zwischen den Mahlzeiten mindestens 4-5 Stunden Pause einhalten, damit der Darm sich in der Zeit erholen kann und die Verdauung richtig funktionieren kann.

Dritter Punkt einer darmfreundlichen Ernährung ist, auf jeden Fall möglichst auf empfindungsfördernde Nahrungsmittel zu verzichten und dazu zähle ich definitiv den Zucker!

Kaufe frische Lebensmittel, die enthalten keinen Zucker. Oftmals wird Joghurt aufgeführt, wo auch Zucker drin ist. Das ist Milchzucker, wenn es Naturjogurt ist. Wenn du deinen Darm sanieren möchtest, solltest du auf gesüßten Joghurt verzichten. Milchprodukte würde ich in dem Moment, wo du eine Diagnose bekommst, auch vorsorglich weglassen. Milch und Weizen sind die beiden Haupttrigger, die immer wieder vorkommen, wenn es um das Thema Entzündungen geht. Das heißt jetzt nicht, dass du diese Lebensmittel nie wieder in deinem Leben essen darfst!

In diesem Fall geht es darum, dass eine ziemlich drastische Krankheit vorliegt und da solltest du dich schonend ernähren. Rauchen und Alkohol trinken sollte man übrigens auch vermeiden. Wenn du eine Krankheit hast, ist es nicht förderlich und es unterstützt auch deine Selbstheilungskräfte nicht.

 

Reduziere dein Obstverzehr und nehme warme und gekochte Nahrung zu dir

 

Zudem möchte ich dir noch empfehlen, warme und gekochte Nahrung zu essen. Es muss nicht immer warm sein, aber es ist immer gut wenig Rohkost zu essen. Rohkost ist schwerer verdaulich. Iss lieber Suppen, gegartes Gemüse, usw..

Beim Obst würde ich dir ein bisschen Zurückhaltung empfehlen, weil Obst zum Teil sehr viel Zucker enthält und viele Menschen mehr Obst essen, als förderlich ist. Maximal 2-3 Portionen am Tag genügt und da würde ich darauf achten, die nicht extrem zuckerhaltigen Obstsorten (Bananen, Datteln, Feigen) zu dir zu nehmen, sondern eher die Sorten, die viel Wasser und somit weniger Zucker enthalten. Das sind soweit alle Informationen, die du benötigst.

Wenn du das schon einmal umsetzt, wirst du dich ein ganzes Stück besser fühlen. Wenn du möchtest kannst du schauen, ob du noch zusätzlich Probiotika nehmen möchtest. Falls du Hilfe, oder Unterstützung brauchst, darfst du dich gerne an uns wenden. Dieser Podcast heißt Darmglück, du bekommst Rezepte, Wochenpläne, meine Unterstützung, meine Empfehlungen usw.

Schau es dir einfach mal auf unserer Homepage an. Wenn du tatsächlich eine Krankheit wie in der Frage aufgelistet hast, hilft es dir auf jeden Fall, wenn du deine Darmgesundheit in deine eigenen Hände nimmst. Ersetze nicht den Arzt!! Es ist eine Ergänzung.

 

 

Wie du mit selbstgemachten Probiotika dein Immunsystem stärkst

 

Frage 2: Wie kann ich das Immunsystem stärken?

 

Ich hatte am Anfang der Folge bereits gesagt: das Immunsystem hat einen großen Zusammenhang mit dem Darm. Man sagt 80% des Immunsystems sitzt im Darm! Das was ich bei der ersten Frage beantwortet habe, ist eigentlich schon die Antwort auf diese Frage.

Was man noch dazu sagen kann, ist: wenn du dein Immunsystem stärken möchtest, kann ich dir auf jeden Fall Probiotika empfehlen. Da gibt es natürlich auch die Möglichkeit, dass du dir ein Probiotika selbst machst, in Form von fermentierten Nahrungsmitteln.

Das kann beispielsweise Gemüse sein – man kann Karotten fermentieren, oder Kohl (das wird zu Sauerkraut). Du kannst Kombucha oder Kefir machen (man kann auch mit Wasser Kefir machen).

Dies sind alles so Dinge, die wir in der heutigen modernen Ernährung nicht mehr haben. Früher hat man sehr viel mehr fermentierte Nahrungsmittel gegessen. Fermentieren bedeutet haltbar machen, wie man z. B. bei Karotten diese klein schneidet, Salz dazu gibt und knetet, bis Wasser austritt – das gibt man alles in ein Glas und lässt es so fermentieren. Dadurch gibt es Milchsäurebakterien und diese Bakterien sind sehr wichtig für unseren Darm und somit auch für unser Immunsystem!

Das ist eine Variante, wenn man keine Probiotika kaufen möchte. Du kannst aber auch fermentierte Nahrungsmittel kaufen in der guten, nicht pasteurisierten Form. Wenn du fermentiertes pasteurisiertes erhitzt, werden Bakterien abgetötet und das ist nicht Sinn der Sache. Es reicht tatsächlich 1-2 Gabeln pro Tag aus, um die entsprechenden Bakterien zu liefern. Ich würde alles, was ich vorhin gesagt habe, empfehlen. Vor allem Zucker reduzieren und auch industriell gefertigte Produkte weglassen, eher gekochte Nahrung zu dir nehmen, usw.

 

 

Durch Bewegung, Stressreduktion, positiven Gedanken und Low-Carb Ernährung weniger krank werden

 

Eigentlich tatsächlich mehr oder weniger das Gleiche, was ich vorhin gesagt hatte – dann tust du deinem Immunsystem auf jeden Fall etwas Gutes! Das bekomme ich auch immer mit in Form von Rückmeldungen meiner Kunden, die die Ernährung umgestellt haben. Seitdem ich berate, habe ich im Bereich Low-Carb (wenig Kohlenhydrate, viel Gemüse, gute Eiweiße, gute Fette) beraten und habe immer die Rückmeldung bekommen, dass meine Kunden viel weniger krank werden. Wenn du jetzt noch zusätzlich Dinge machen möchtest, kann man wirklich schauen, ob du ein Probiotikum oder ein Präbiotikum zu dir nimmst. So tust du deinem Immunsystem mit der Ernährung etwas sehr Gutes. Selbstverständlich gibt es noch andere Dinge, die nichts mit der Ernährung zu tun haben, wie z. B. Bewegung und Sport, viel draußen sein, Stressreduktion, gute Gedanken usw.

 

 

Warum der Satz: „Ich nehme ja sowieso nicht zu“ ein Trugschluss ist

 

Frage 3:  Wie kann ich verhindern, dass ich noch weiter abnehme? Wie kann ich es schaffen, wieder zu zunehmen?

 

Zunehmen ist etwas schwieriger, als abnehmen.

Wir sprechen hier vom gesunden Zunehmen! Es geht jetzt nicht darum möglichst ungesund zu essen, damit man einen Kilo mehr auf den Rippen hat. Wir wollen nicht Fett zunehmen, sondern vor allem Körpermasse in Form von Muskulatur.

Das schaffe ich nicht, indem ich mich ungesund ernähre – im Gegenteil. Meistens ist es so, dass Menschen, die eher zu dünn sind, Nahrung nicht richtig aufnehmen können und dann manchmal die Tendenz dazu haben, viel Zucker, viele Fertigprodukte zu essen.

Diese Dinge führen eher dazu, dass die Darmschleimhaut noch mehr Entzündungen bekommt. In dieser Frage geht es ja unter anderem darum, dass Nahrungsmittelunverträglichkeiten vorhanden sind. Und das ist auch keine Seltenheit, dass jemand, der so sehr mit der Zunahme kämpft, sehr oft unter Unverträglichkeiten leidet – oder auch dass es Menschen sind, die sehr oft Hunger haben und ständig in ein Energietief und in eine Unterzuckerung kommen, weil sie relativ viel Zucker zu sich nehmen.

 

Wie man zunehmen kann, obwohl man viele Nahrungsmittel nicht verträgt

 

Oftmals nehmen sie Zucker zu sich, weil sie es gerne mögen und denken ‚Ich nehme ja sowieso nicht zu.‘ Das ist ein Trugschluss. Nur weil jemand nicht zunimmt, oder nur weil jemand nicht übergewichtig ist, heißt es noch lange nicht, dass man so viel Ungesundes essen kann, wie man möchte. Im Gegenteil: Zucker hat immer eine entzündungsförderliche Wirkung im Übermaß, das bewirkt, dass die Darmschleimhaut sich nicht erholen kann.

Es ist eigentlich mehr oder weniger die gleiche Antwort, die ich bei Frage 1 und 2 gegeben habe.

Ich würde sehr empfehlen, eine darmgesunde Ernährung ins Auge zu fassen, bzw. umzusetzen – so, wie ich es in dieser Folge schon erklärt habe. Was du beim Zunehmen und bei Nahrungsunverträglichkeiten beachten darfst ist, dass das sehr oft ein Hinweis ist, dass der Darm durchlässig („Leaky Gut“) ist, oder eine Entzündung an der Darmschleimhaut vorhanden ist.

 

 

Wie du auf eine gesunde Art und Weise zunehmen kannst und Muskeln aufbaust

 

Was du da tun kannst ist, eine Mikrobiomanalyse zu machen und dann entsprechende Maßnahmen treffen, indem du die Dinge weglässt, die einen durchlässigen Darm fördern (Zucker, Weizen, Milchprodukte). Es braucht ein Stück weit Vertrauen, dass du das Richtige tust.

Stell dir vor, wenn du in einen Eimer Wasser füllen möchtest und möchtest, wenn hier immer mehr Wasser drin ist; kann es nicht funktionieren, wenn der Eimer überall Löcher hat. So ähnlich ist es mit dem Darm auch. Wenn du möchtest, dass dein Körper Masse aufbaut, muss er irgendwo her diese Bestandteile nehmen. Die Bestandteile nimmt er aus der Nahrung – er kann sie aber nur aufnehmen wenn der Darm in der Lage ist, diese aufzunehmen.

Wenn Unverträglichkeiten vorhanden sind, dann ist das ein Hinweis, dass etwas mit dem Darm nicht stimmt. Wenn du auf eine gesunde Art zunehmen möchtest, führt kein Weg daran vorbei, deine Darmschleimhaut aufzubauen und deine Darmflora ins Gleichgewicht zu bringen. Hierfür ist die Ernährung, wie ich sie in dieser ganzen Folge immer wieder beschrieben habe, tatsächlich das A und O.

Was du machen kannst ist, dass du ein bisschen mehr Fett nimmst um die Kalorienzahl ein bisschen zu erhöhen. Gute Fette! (Kokosöl, Olivenöl, Ghee, Nüsse, Avocado usw.). Und um die Darmschleimhaut dicht zu bekommen ist L-Glutamin hilfreich. Das ist eine Aminosäure, die du in der Knochenbrühe findest. Du kannst natürlich auch ein Supplement (auch aus pflanzlicher Herstellung) kaufen. Wenn du Knochen verwendest achte bitte drauf, wo sie her kommen (Bio-Haltung? artgerechte Haltung?).

Es gibt aber auch Knochenbrühe zu kaufen. Du kannst mich gerne anschreiben, wenn du eine persönliche Empfehlung haben möchtest! Das ist der eine Tipp. Der andere Tipp ist: wenn du (Muskel-) Masse aufbauen möchtest ist es unumgänglich, Krafttraining zu betreiben. Mir wurde gesagt, dass ein Muskelaufbau eigentlich nur möglich ist, wenn du mindestens 3x wöchentlich trainierst. Da gibt es sicherlich unterschiedliche Herangehensweisen.

 

 

Kenne dein Warum und nehme dir Zeit für die Veränderung

 

Ich würde dir empfehlen, dich an eine Fachperson zu wenden, die dich unterstützen kann. Es gibt Möglichkeiten mit relativ wenig Aufwand Muskeln aufzubauen, je nach Trainingsart. Es sollte etwas sein, dass dir Spaß macht und wo du dich nicht jedes Mal überwinden musst.

Ich weiß, das sind alles Dinge wo man sagt ‚Ich hab keine Zeit‘ oder ‚Ich habe keine Lust‘. Letzten Endes gibt es einen Grund, dass du das Symptom hast, was du hast. Es gibt auch einen Grund, warum du das Symptom loswerden möchtest. Wenn du diesen Grund rausfindest und dem wirklich Raum gibst und in dich gehst und überlegst ‚Was möchte ich eigentlich in meinem Leben? Warum möchte ich dieses Problem weg haben?‘ wirst du sehen, dass du bereit bist die nötigen Maßnahmen zu treffen.

Es gibt nichts Wichtigeres, als Gesundheit im Leben! Meistens realisieren wir es erst dann, wenn sie nicht mehr so gut ist. Es gibt keinen Aufwand, der sich für den eigenen Körper nicht lohnen würde. Wenn du dich gut fühlst, kannst du in deinem Leben alles erreichen! Dann hast du die Kraft, die Energie und die Motivation dein Leben so zu leben, wie du es gerne möchtest.

Wie gesagt: Zunehmen ist eine nicht ganz so einfache Sache, aber auch da würde ich den Fokus auf die Darmgesundheit legen und dann wirst du merken, wie sich etwas in die positive Richtung ändert. Vielleicht muss ich dazu noch sagen: Zunehmen braucht Geduld und oftmals sind gerade Menschen, die mit dem Darm zu tun haben, nicht die wahnsinnig geduldigsten Menschen.

Nimm dir Zeit und gebe dir Raum, diese Veränderung Schritt für Schritt anzugehen und einen Zeitraum von mindestens 3-6 Monaten zu veranschlagen, um zu schauen, wie es sich auswirkt und ob du erste Erfolge erzielst. Du wirst einen Weg finden, es braucht vielleicht einfach ein bisschen Zeit. Gib nicht so früh auf!

Ich hoffe, ich konnte die Fragen gut beantworten. Ansonsten melde dich gerne bei mir!

 

Jetzt empfehle ich dir, den Podcast zu abonnieren, damit du keine Folge verpasst, und wenn dir gefällt, was du hörst, dann freue ich mich wirklich sehr über eine Bewertung auf iTunes oder Apple Podcast. Denn diese Bewertungen helfen auch anderen Menschen, den Podcast zu finden, damit wir das Wissen über Darm und Gesundheit mehr verbreiten können.

 

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Julia Gruber

Julia Gruber

Julia Gruber ist Ernährungs-Coach, Mitinhaberin von Gruber Gesundheit und Arktis BioPharma Schweiz und Entwicklerin des Onlinekurses Darmglück. Ursprünglich kommt sie vom Hotelfach, hat also die Wichtigkeit der Ernährung als Bestandteil unserer Kultur auch von der Geniesser-Seite her erlebt. Deswegen ist ihr Motto auch: Gesunde Ernährung muss lecker sein und Spass machen, sonst ist sie nicht gesund. Sie kocht gerne, liebt ihre Aufenthalte in Mallorca und ist ganz allgemein ein umgänglicher und fröhlicher Mensch.

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